*** LEBEN - TOD - AUFERSTEHUNG ******************************************************
Friedhöfe
Der Friedhof ist der Ort des Wartens auf die Wiederkunft Jesu. Von je her haben Friedhöfe eine besondere Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Fried-Hof, Hof des Friedens, der Stille, der letzten Ruhe.
Meditierend in Friedhofsanlagen spazieren, Grabinschriften lesen...
Während Christen an den Auferstandenen und das ewige Leben glauben, warten unsere jüdischen Schwestern und Brüder noch auf den Messias, der für das Christentum in Jesus Christus gekommen ist. So unterscheiden sich verständlicherweise jüdische und christliche Friedhöfe. Der verstorbene Christ, erlöst durch die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach Seiner Kreuzigung, wartet auf den Tag des jüngsten Gerichts, der Wiedererscheinung Jesu Christi. Die Auferstehung Jesu in der Vorwegnahme der Erweckung des Lazarus (Joh 11,1-43 EÜ) sehen Christen als Erfüllung der Verheißung lt. Ezechiel: "Ich öffne eure Gräber und hole euch ... aus euren Gräbern herauf." (Ez 37,12b EÜ) Auch durch Jesaja hat Gott uns verheißen, alle Tränen abzuwischen "von jedem Gesicht". (Jes 25,8 EÜ) Durch Jesus Christus lebt der Geist Gottes in uns; wir leben aus diesem Geist heraus, und dieser Geist gibt uns die innere Kraft selbst beitragen zu können zu "Auferstehungen" mitten im Alltag. Wann immer ich einem Menschen, der meine Hilfe benötigt, beistehe, wann immer ich jemanden "aufrichte", geschieht an ihm eine kleine Auferstehung. "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt." (Joh 11,25 EÜ)
Meditierend in Friedhofsanlagen spazieren, Grabinschriften lesen...
Während Christen an den Auferstandenen und das ewige Leben glauben, warten unsere jüdischen Schwestern und Brüder noch auf den Messias, der für das Christentum in Jesus Christus gekommen ist. So unterscheiden sich verständlicherweise jüdische und christliche Friedhöfe. Der verstorbene Christ, erlöst durch die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach Seiner Kreuzigung, wartet auf den Tag des jüngsten Gerichts, der Wiedererscheinung Jesu Christi. Die Auferstehung Jesu in der Vorwegnahme der Erweckung des Lazarus (Joh 11,1-43 EÜ) sehen Christen als Erfüllung der Verheißung lt. Ezechiel: "Ich öffne eure Gräber und hole euch ... aus euren Gräbern herauf." (Ez 37,12b EÜ) Auch durch Jesaja hat Gott uns verheißen, alle Tränen abzuwischen "von jedem Gesicht". (Jes 25,8 EÜ) Durch Jesus Christus lebt der Geist Gottes in uns; wir leben aus diesem Geist heraus, und dieser Geist gibt uns die innere Kraft selbst beitragen zu können zu "Auferstehungen" mitten im Alltag. Wann immer ich einem Menschen, der meine Hilfe benötigt, beistehe, wann immer ich jemanden "aufrichte", geschieht an ihm eine kleine Auferstehung. "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt." (Joh 11,25 EÜ)